Beatenberg & Große Scheidegg
Schweiz, 15. Oktober 2024. Wir haben noch einmal im wahrsten Sinne des Wortes „Großes“ vor. Denn wir wollen auf die Große Scheidegg. Für mich einer der schönsten Pässe der Schweiz.
Berichte über Touren aus allen Bereichen: Rennrad, Tourenrad & Mountainbike
Schweiz, 15. Oktober 2024. Wir haben noch einmal im wahrsten Sinne des Wortes „Großes“ vor. Denn wir wollen auf die Große Scheidegg. Für mich einer der schönsten Pässe der Schweiz.
Erst einmal Rasen mähen, aber dann noch gemütlich eine entspannte Runde drehen.
Womöglich die letzte längere Wochenend-Tour mit Sonne in den Speichen? Kann und sollte man so sicher nicht sagen. Es ist erst Ende September und der Sommer ist gerade erst vorbei! Bleibt noch die Hoffnung auf einen goldenen Oktober, einen milden November und einen typischen Deutschen Dezember: viel zu mild mit einigen sonnigen Tagen um die 15 °C 😁
Wahnsinn!!! Wieso muss man immer quer durch die Welt gurken um irgendwelche tollen Rad-Reviere zu suchen??? Ganz nach dem uralten Motto „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“ muss ich hier unbedingt (noch) einmal kräftig die Werbetrommel rühren für den Bayerischen Wald: mittlerweile eines meiner Lieblingsreviere für’s rennradln. Warum? Ganz einfach…
Ein gutes Zeichen: auch beim zweiten Mal wird eine Tour zu „Margit und Fehl“ nicht schlechter. Sicher kann ich das nicht jedes Wochenende wiederholen. Und außerdem war die Tour heute und der erneute Abstecher ins Café in Scheidegg eher ungeplant.
Bei schönstem Wetter ging es an diesem Wochenende Richtung Allgäu. Ziel: Das Café „Margit und Fehl“ in Scheidegg.
Die Flughafenrunde hatten wir hier in dem Blog schon mal (Flughafenrunde 2016 & Flughafenrunde 2017). Eine großartige Beschreibung der Strecke erübrigt sich dadurch. Erwähnenswert heute: für die Jahreszeit schönes, warmes und trockenes Wetter. Etwas kühler als in den letzten Tagen aber angenehm. Die Beteiligung ist heute auch ansehnlich. Und: GoPro…
Autoüberführung auf schwäbisch heißt: Ich fahre das Auto von A nach B und fahre dann mit dem Rad zurück von B nach A. Frei nach dem Motto „Do fahrsch mid‘m Rad hoim, des schbard a Geld und isch gud für di“. So geschehen in diesem Fall. Und wenn einem dann noch das Radfahren Spaß macht, dann ist das mit dem Rad nicht nur „sparen“ sondern auch noch ein Gewinn!
Schwägalp Appenzell: klein, fein und gemein Klein: flächenmäßig trifft das auf die beiden Appenzeller Kantone Inner- und Ausserrhoden sicherlich zu. Fein: Wegen der netten Menschen und der wunderschönen Landschaft auch sicher ein Volltreffer. Aber gemein? Hinsichtlich der vielen fiesen, giftigen Steigungen auf jeden Fall!…
Gleich die erste Tour des Jahres ein voller Kracher! Ich bin ja im Winter viel auf dem Ergo gefahren und fühle mich fit. Aber 170 km für die erste Tour ist schon eine Marke. Aber wenn das Wetter passt und die Zeit endlich mal wieder da ist…