Berichte über Touren aus allen Bereichen: Rennrad, Tourenrad & Mountainbike
Mit schönem Wetter haben an diesem Mittwochabend offensichtlich nur 4 (in Worten VIER) Vetter Mitarbeiter gerechnet. Gut: das Wetter war auch bescheiden angesagt… aber es hat gehalten und blieb trocken. Und am Schluss befanden sogar zwei Fahrer nach der Tour das Wetter für ausreichend schön und warm um sich noch auf einen kurzen Freiluft-Cappuccino in der Stippe niederzulassen.
Noch vor gerade einmal 3 Tagen bin ich bei stahlendem Sonnenschein, aber einem eisigen Nord-Ost-Wind durch die oberschwäbischen Hügel und Täler gefahren. War auch nicht schlecht, aber das hier und heute fühlt sich doch schon wie Sommer an.
Nach zwei wetterbedingten Ausfällen ist die Teilnahme-Resonanz trotz des strahlenden Sonnenscheins an diesem Abend … na ja, sagen wir mal „zurückhaltend“. Immerhin könnten wir ersatzweise statt Radfahren schon Schafkopf spielen, denn wir sind zu viert.
Sind wir hier schon mal gefahren…??? Aber klar doch. Und zwar erst vor 2 Wochen… nur andersrum. Ein paar interessante Fakten vorweg: Geiles Wetter: muss ich nicht näher erklären Jede Menge netter Vetter-Mitfahrerkollegen … auch wenn es gerne noch ein paar mehr sein könnten Wunderschöne Strecke: auch wenn die Strecke gar nicht das ist, was geplant war
Es ist kurz nach 18:00 Uhr (also so etwa 18:40!) und ich starte alleine auf die wöchentlich Runde. Nicht etwa dass ich so lange an der Pforte im Kammerbrühl gewartet hätte. Die Ausfahrt wurde am frühen Nachmittag von Matthias auf gut neuhochdeutsch gecancelled. Begründung: es wird auch am Abend noch regnen. Ein voreiliger Schluss. Auch wenn der Blick aus dem Fenster am frühen Nachmittag anderes vermuten ließ. Man hätte sich ja genauso irgendeine passende Online-Wetterprognose mit schönem Wetter raussuchen können… oder vielleicht doch eher Lotto spielen. In jedem Fall kann es nicht schaden um 17 Uhr nochmal aus dem Fenster zu schauen. Und siehe da: schaut doch gar ned so greisli aus. Ich glaube jedenfalls so leicht keiner Online-Wetterprognose mehr. Also rauf auf’s Radl und los geht’s…
Es ist erst Mittwoch, aber ich wage die nicht zu kühne Behauptung, dass wir den optimalen Tag der Woche für’s radln erwischt haben! Wie vorausgesagt, aber beim Blick aus dem Fenster am frühen Morgen kaum zu erwarten: 14 °C, sonnig, die Straße ist trocken. Genial! In der Abendsonne am Startpunkt Pforte Eywiesenstrasse fühlte sich das schon mal fast wie Sommer an. Toll für alle die dabei waren.
Zweimal 140 Kilometer als Bildstrecke mit Karte und Höhenprofil: Zwei unterschiedliche, hügelige Strecken im „Klassikerstil“ von Ravensburg nach Augsburg und zurück…
Es ist Mittwoch. Für 18 Uhr steht an diesem Wochentag normalerweise die Ausfahrt unserer Rennradgruppe nach der Arbeit auf dem Plan. Treffpunkt Ist die Pforte der Firma Vetter im Kammerbrühl in Ravensburg. Den ganzen Tag hat es zeitweise immer wieder in Strömen geregnet. Gehagelt hat es nicht… außer vielleicht Absagen der Kollegen. Vor einer Stunde etwa hat es aufgehört zu regnen und jetzt um 2 Minuten vor 18 Uhr scheint sogar wieder die Sonne. Es ist frisch, aber die Strasse ist trocken. Ich stehe an der Pforte und bin skeptisch dass jetzt noch jemand kommt. Meine Skepsis wird leider nach 2 Minuten bestätigt – normalerweise sind die Kollegen pünktlich. Ich warte noch 5 Minuten, dann klicke ich die Schuhe in die Pedale und begebe mich solo auf Tour. Da ich diese Situation fast erwartet hatte, habe ich mir eine nette kleine 63 km Schleife nördlich um Ravensburg ausgedacht. Es geht Richtung Aulendorf und Bergatreute.
Den Bericht für die Vetter Rennradausfahrt am Samstag 14. September 2013 muss man notgedrungen etwas anders beginnen, als den Bericht für die Ausfahrt 2012. Wir erinnern uns zunächst einmal gerne an die Bilder aus dem letzten Jahr. Die Ausfahrt 2012 fand von Beginn an bei strahlendem Sonnenschein statt. Die Wettervorhersage für die Ausfahrt 2013 ließ zumindest Ähnliches erhoffen. Leider – wir wissen das alle sehr gut – hält sich das Wetter nicht immer an die Wettervorhersage. Und der 14. September ist ein gutes Beispiel dafür. Um diesen Sachverhalt etwas zu veranschaulichen möchte ich die Anfahrt zum Startpunkt der Ausfahrt aus Sicht des Autors kurz schildern (ca. 2 km von der Haustüre bis zum Wachdiensthäuschen in der Schützenstraße):
Die Vetter Rennradausfahrt 2012 fand bei traumhaftem Spätsommerwetter statt. Bei strahlend blauem Himmel und angenehmen 25 Grad startete unsere Gruppe kurz nach Mittag vom Wachdiensthäuschen in der Schützenstraße in Richtung Pfullendorf.
