Ausfahrt 30. Mai 2017: Lüderitz via Kongo
Dieser Beitrag hinkt zwar jetzt erst eine Woche hinter der Zeit, aber auch hier lasse ich jetzt einfach mal hauptsächlich Bilder und Zahlen sprechen.
Dieser Beitrag hinkt zwar jetzt erst eine Woche hinter der Zeit, aber auch hier lasse ich jetzt einfach mal hauptsächlich Bilder und Zahlen sprechen.
Nachdem dieser Beitrag fast 3 Wochen nach der Ausfahrt erscheint, sind alle meine Detail-Erinnerungen weitgehend verschüttet. Daher erspare ich euch weiteres BlaBla und komme nachfolgend gleich zum Wesentlichen: Bilder und Fakten.
Vom Tag des Rennens Granfondo „Challenge Vercors 2017″ gibt es keine Bilder, dafür aber umso mehr von dieser Tour am Tag danach. Man könnte diese Tour lapidar bezeichnen als „Pflichtprogramm Vercors“. Aber das würde der Schönheit der Strecke nicht im Geringsten gerecht werden. Diese Tour geht über Pont-en-Royans und Saint-Jean-en-Royans durch die atemberaubende Combe Laval. Wer im Vercors war und das nicht gesehen hat, der muss auf jeden Fall nochmal zurückkommen. Statt einer langen Tour-Beschreibung kommt nachfolgend nur die Fotostrecke. Also einfach zurücklehnen, geniessen und so schnell wie möglich selber fahren 😉
Wenn bis vor kurzem einmal jemand behauptet hätte, auch ich würde mir bei einem meiner Radrennen einmal nichts sehnlicher als kaltes Wetter wünschen, dann hätte ich denjenigen für verrückt erklärt. Ich und kaltes Wetter? Das passt normalerweise so gut zusammen wie Flip-Flops im Sibirischen Winter. Also normalerweise passt es gar nicht zusammen. Nicht so bei diesem Rennen. Regen hätte nicht gerade sein müssen. Aber auch Regen habe ich dann noch in geringer Dosis abbekommen… und genossen. Alles erträglich. Und woher kommt nun dieser abstruse Wunsch nach kaltem Wetter???