Servus mitnand,
Keine Angst: nur die Begrüßung und die Überschriften der Menüs sind etwas bayerisch angefärbt. Die Artikel sind (weitestgehend) in ganz normalem, manchmal vielleicht nicht ganz korrektem Hochdeutsch verfasst. Andererseits fühle ich mich dem bayerischen schon ein wenig verpflichtet – nicht zuletzt wegen dem Namen „Radl-Kini“.
Zur kurzen Erklärung um Mißverständnissen vorzubeugen. Also „Radl“ sollte auch für Nicht-Bayern klar sein. Und auch den Begriff „Kini“ haben sicher schon viele mal gehört, aber in anderem Zusammenhang. Für alle Nicht-Bayern daher, laut bayerischem Wörterbuch:
Kini [kine / ki:ne] = König
Und NEIN, ich bin nicht der „König der Radler“ und schon gar nicht bezeichne ich mich als den besten Radler. Wohl aber ist das Gefühl in mir beim radln entlang der Felder, Flüsse und über Hügel und Berge oft königlich – gleich ob in Bayern oder außerhalb Bayerns. Denn eines ist klar: es gibt überall in Deutschland und auf der auf der ganzen Welt schöne Landschaften, die es wert sind erkundet zu werden. Und am besten geht das eben auf dem Radl. Und das wiederum reicht mir, um mich als Radl-Kini zu bezeichnen!
Grüsse vom Autor…